Alle Artikel zum Thema: Bildungspolitik

Bildungspolitik
Von Präsenz-Schnupperveranstaltungen wie etwa beim Tag der offenen Tür am RWG 2020 rät das Kultusministerium aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie dringend ab. Foto: RWG
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Stuttgart (for) – Das baden-württembergische Kultusministerium weist Schulen an, Info-Veranstaltungen coronabedingt nicht in Präsenz abzuhalten und stattdessen erneut auf Online-Angebote auszuweichenmehr...

In Baden-Württemberg ist die Zahl der Intensivpatienten leicht gesunken, sodass der Grenzwert für die Alarmstufe zunächst nicht erreicht wurde. Symbolfoto: Bodo Schackow/dpa
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Stuttgart/Berlin (dpa/BT) – Die Zahl der Corona-Patienten auf Intensivstationen im Südwesten ist leicht gesunken und bleibt somit unter dem Grenzwert von 390, der für die Alarmstufe relevant ist. mehr...

Digitale Medien werden in der Schule immer wichtiger. Das wirft auch datenschutzrechtliche Fragen auf. Foto: Marijan Murat/dpa
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Baden-Baden (kos) – Kultusministerin Theresa Schopper hat sich gegen den Einsatz von Microsoft Office 365 an Schulen ausgesprochen. Grund sind massive Bedenken beim Datenschutz der US-Software.

Erste grüne Ministerin im Kultusressort: Theresa Schopper ist seit dem 12. Mai im Amt. Foto: Marijan Murat/dpa
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Stuttgart (bjhw) – Theresa Schopper ist die erste grüne Kultusministerin der Landesgeschichte. Im Interview spricht sie über Corona-Bildungslücken, Digitalisierung und über Bildungsgerechtigkeit.

Theresa Schopper (Grüne) steht vor dem Landtag von Baden-Württemberg. Die neue Kultusministerin hofft nach den Pfingstferien auf „ein bisschen Normalität“ an den Schulen in Baden-Württemberg. Foto: Bernd Weißbrod/dpa
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Stuttgart (bjhw) – Die Landesregierung arbeitet an einem Lernlücken-Programm. Erste Details soll es nach Ende der Pfingstferien geben.

Susanne Eisenmann kommt zur letzten Kabinettssitzung der Wahlperiode.     Foto: Bernd Weißbrod/dpa
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Stuttgart (bjhw) – Das alte Landeskabinett wird verabschiedet. Dabei findet Ministerpräsident Kretschmann rührende Worte über die scheidende Kultusministerin Eisenmann.

Die Grünen wollen die Leitung des Kultusministeriums übernehmen. Symbolfoto: Julian Stratenschulte/dpa
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Stuttgart (bjhw) – Im dritten Anlauf nach 2011 und 2016 wollen die Grünen die Spitze des Kultusministeriums stellen, um sich so den Zugriff auf das wichtigste Ressort in der Landespolitik zu sichern.

Maximal 50 Prozent der Schüler sollen im Wechsel in den Grundschulen unterrichtet werden. Symbolfoto: Sebastian Gollnow/dpa
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Stuttgart (bjhw) – Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) setzt bei ihren Plänen für die Öffnung der Grundschulen ab Montag auf die Erfahrungen nach dem ersten Lockdown: Wechselunterricht.

Bittet für Entscheidungen, die sich nachträglich als falsch erwiesen haben, um Entschuldigung: Susanne Eisenmann. Foto: Sebastian Gollnow/dpa
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Stuttgart (bjhw) – Die baden-württembergische Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) hat um Verständnis für ihr Vorgehen in der Pandemie geworben. Zudem bat sie um Entschuldigung für Entscheidungen

Die Auszahlung der Bundesmittel für Ganztagsgrundschulen ist bislang komplett blockiert, weil das Land andere Vorstellungen von der Betreuung hat. Foto: Uli Deck/dpa
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Stuttgart (bjhw) – Baden-Württemberg kann sich mit einem Sonderweg bei der Betreuung von Grundschülern nicht durchsetzen: Für kommunal verwaltete Betreuungsangebote gibt der Bund kein Geld.

In der Landespolitik gibt es Vorbehalte gegen Microsoft. Eisenmann fordert zeitnah Austauschgespräche. Foto: Gerard Julien/AFP
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Stuttgart (bjhw) – Kultusministerin Susanne Eisenmann will mit Microsoft über ein Programm für Schulen in Baden-Württemberg sprechen. Die Vorbehalte sind groß.

 Ein Schüler arbeitet am ersten Tag der sogenannten „Lernbrücken“ in einer Grundschule an einem Tablet. Bei den „Lernbrücken“ handelt es sich um ein freiwilliges Nachhilfeprogramm in den Sommerferien. Foto: Sebastian Gollnow/dpa
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Stuttgart (bjhw) – Einige logistische Probleme gibt es bei den Lernbrücken zum Start – auch in Baden-Baden. Dennoch sehen Experten eine neue bildungspolitische Zeitrechnung im Land.